Wir wollen das Zusammenleben verbessern, indem wir es friedlicher gestalten.
Connect. Um einen Konflikt zu klären, benötigt man eine neutrale Person, im Idealfall einen Coach. In unserem Fall erfüllt der interaktive Touch-Spiegel, der in den Alltag integriert ist diese Rolle. Und auch die Armbänder - die jede Person einer Gruppe dazu bekommt und damit vor allem unterwegs - Probleme ganz schnell lösen zu können sind Teil des Systems.
Menschen sollen hinsichtlich der Kommunikation auf eine neue Art und Weise unterstützt werden. Auseinandersetzungen innerhalb einer Gruppe von Menschen werden leichter aus dem Weg geschafft. Probleme existieren in fast jeder Gemeinschaft (Menschen, die zusammen wohnen, arbeiten oder ein gemeinsames Hobby betreiben).
Deshalb bieten wir hier ein psychologisches Konzept um friedvolles Zusammenleben, besseres Verständnis und Konfliktbewältigung zu erreichen.
Dabei wird der User angeregt den Prozess des Veränderns-, der Selbstverbesserung aufrecht zu erhalten. Ihm wird seine Entwicklung aufgezeigt und ein Weg der Lösung des Problems gegeben, das wiederum die Interaktivität des Konfliktpartners erfordert- und damit aber sofort gelöst werden kann.
Feedback von Interessenten der Ausstellung 2015: auf der See-Conference: Zielgruppen wie Unternehmen sind geeigneter in Bezug auf Change Management oder
Feedbackkultur.
Be calm and don´t forget to live mindful - It´s something that most of us somehow lost.
Die Einzelnen Gruppenmitglieder sind oben gelistet angezeigt. Mit Klick darauf lässt sich das eigene Profil, wie auch die Details zum offenen Konflikt anzeigen
Jede Person kann einen Konflikt zu einem Mitbewohner anlegen, falls ein Problem auftritt.
Wenn jemand einen Konflikt anlegt, wird dieser beispielsweise mit Hilfe einer Fragestellung so spezifiziert, dass dies nicht wie ein Vorwurf klingt.
Ein Produkt zum Thema i-Mobility entwickeln.
Es gibt nicht nur die räumliche Mobilität. Fokusiert haben wir uns auf die soziale Mobilität. Diese bezeichnet den Wechsel von Einzelpersonen und/oder Gruppen zwischen unterschiedlichen sozioökonomischen Positionen.
Wir hatten uns am Anfang gedacht, dass wir Konflikte gerne vermeiden möchten. Indem wir bspw. anzeigen wie viel Arbeit anderen durch diese Dusseligkeit entstanden ist. Also wie können wir unsere Zielgruppe mit einem Produkt begeistern? Hierbei hilt es definitiv verschiedene Szenarien durchzuspielen.
» Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. « - Antoine de Saint-Exupery
» For living harmful together - we can not solve conflicts -
but we need to give them a kick in the - not ass - but mind to look at theirselfes first. «
Uns geht es darum zwei Seiten zu beleuchten.
Die eine Seite, die sich über Fehler anderer aufregt- der geht vielleicht gleich ohne nachzudenken wie ein HB-Männchen in die Luft.
Da die Wut in den meisten Fällen unkontrolliert ist und Stress verursacht.
> SHOULD LERN TO BE CALM
Die andere Seite legt sich meist einen Tunnelblick an - da die Person manche Gewohnheiten/Verhaltensweisen nicht sieht und darauf aufmerksam gemacht werden muss, dass es stört - querdenken das schafft nicht Jeder. > SHOULD LERN TO BE REFLECTIVE
Für folgende Interaktionen der Beteiligten lassen sich bestimmte Usecases definieren:
Wireframe-Skizze des Spiegel-Interfaces zum Screen "Erinnerung erstellen"
Aufbringen der Spionage-Spiegelfolie auf den Touch-LED Screens.
Doreen Scheller, Tim J. Peters, Nadine Mlakar (2014/2015)