Das Ziel hinter dem Raumkonzept nyma ist es, Menschen durch ein immersives Erlebnis während ihrer Bewegungen in den Flow-Zustand zu versetzten.
Siegbert A. Warwitz
Nyma ist ein intelligenter Raum, in dem ich mit meinen Bewegungen eigene Welten kreieren kann, um in einen Flow-Zustand zu gelangen. Dabei trackt und interpretiert Nyma meine Bewegungen und Hirnströme, um auf mich angepasste Herausforderungen zu stellen, die notwendig sind, um einen Flow zu erreichen.
Nyma richtet sich an eine breite Zielgruppe. Vielmehr ist es ein Kontextbasiertes System, das genau diesem Bedürfnis nach einem Flow nachgeht. Um diesen durch Bewegungen zu erlangen ist es notwendig, in unterbewussten Bewegungsabläufen aufzugehen und durch sein Schaffen etwas zu kreieren. Nyma bietet genau das: Der Nutzer gestaltet mit nyma gemeinsam den ihn umgebenden Raum, indem er die Projektion und die Klangkulisse mit seinen Bewegungen beeinflusst und verändert.
Nyma trackt ihn dabei und stellt adaptiv auf ihn agepasste Herausforderungen, deren Bewältigung dazu führt, dass der Nutzer mit seinen Bewegungen einen Flow erlangt. Gleichzeitig bekommt der Nutzer seine Bewegungen im Raum reflektiert, um einen Fortschritt zu erkennen. Dabei ist nyma so abstrakt und zurückhaltend gestaltet, dass dem Nutzer eine größtmögliche Gestaltungsfreiheit gegeben wird, sein eigenes immersives Erlebnis zu kreieren.
Immersiver Raum in 3D der das Idealkonzept mit der Ausstattung und Größe präsentiert
Nyma spiegelt Deine Gestalt mit abstrakten Mustern im Raum. Anzeige der getrackten Daten mit Fortschrittsanzeige (rechts)
Warum Rauminstallation, wie groß ist der Raum und wie kann diese intelligent gestaltet werden?
Zielgruppen analyse & Bedürfniserfüllung des Raums
W-Fragen beantworten im Bezug auf die Interaktion der Zielgruppe
Mapping der bisher gesammelten Daten mit einem Übersichtsflow mit Beantwortung der W-Fragen und Joy of Use darstellung.
Methodik: Mood-Board
Userflow Grobkonzept
Szenario skizzierung mit Anlehnung an die verschiedenen Phasen
Alex Henker, Ivan Iovine, Lukas Rabenau, Doreen Scheller, Nadine Mlakar